Endmeinungen

Samstag, 3. Februar 2007

Endmeinung zu: Tödliche Liebe

So, bin durch und gebe meine Wertung ab:


Tja, ich hatte Anfangs erhebliche Probleme mit dem Buch, es dauerte ungewähnlich lange bis ich in die Geschichte reinkam und mit den Personen warm geworden bin.
Liegt vielleicht daran, daß es eins der ersten Bücher der Autorin war und sie es damals einfach noch nicht besser konnte.

Die Story anfür sich war okay, tielweise fand ich die Passagen mit den Recherchen, den Aufnahmen, dem Hin- und her zwischen Finn und Deanna etwas lang und gab dem Buch einen etwas zähen Lesefluss.

Das Ende ist ja klar, es wirdalles wieder gut und der Held rettet die Heldin.
Wer hinter dem alles stecktwar mir ziemlich früh klar, wenn ich auch nicht sagen konnte warum.
Doch fand ich die Schlüsselszene, wie entdeckt wird, war dahinter steckt und Deanna befreit wird ziemlich konstruiert.
Es geht im Gegensatz zu manch anderen Szene zu schnell und wirkt irgendwie konstruiert...


Gruß SilkeS.

Sonntag, 28. Januar 2007

Endmeinung: In der Mitte der Nacht

Meine Meinung

Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, angefangen von der tollen Atmophäre im alten England zu Zeiten des Briefeschreibens und der Gas- und Kerzenbeleutung.
Auch die Schreib- und Ausdrucksweise hat mir sehr gut gefallen.

Das Buch war jedoch ausgebrochen dick und dadurch, daß eigentlich der Schluß quasie an den Anfang gestellt wurde, dauerte es recht lange, bis man verstand, um was es sich handelt.
Ich muß ich sagen, daß der Umschlagtext des Buches eigentlich ziemlich viel verrät, was ich aber eigentlcih alles erst im Laufe des Buches rauskristalliesiert.

Die Personen und der Ablauf der Handlung waren absolut stimmig, haben zur Atmophäre gepasst und man konnte sich alles wunderbar vorstellen und hat mitgefiebert und mitgelitten.


Gruß SilkeS.

Sonntag, 21. Januar 2007

Endmeinung: Weil Deine Augen ihn nicht sehen

Hallo!
Dank vieler freier Zeit am WE konnte ich das Buch fast in einem Rutsch durchlesen.

Es hat mir zum Schluß doch noch recht gut gefallen.
Anfangs erinnerte es mich ja stark an Der Rattenfänger
Aber im Gegensatz zu dem Buch von Ridley ist dies spannender aufgebaut.
MHC schmeißt zwar hier etwas ihr herkümmliches Konzépt über den Haufen, eine erfolgreiche wohlhabende alleinstehende Frau als Zeugin einzusetze, denn
diesmal durfte ein hochverschuldetes Elternpaar die Hauptrolle spielen.
Die Autorin schafft es das Elend der Eltern, die sich Sorgen über die enführten Kinder machten, in der Geschichte überzeugend rüberzubringen.
Etwas dick aufgetragen war jedoch die angebliche Telepathie, die zwischen eineiigen Zwillingen herrscht.
Da die Kinder bei Ihrer Entführung erst drei Jahre sind, fand ich ziemlich unrealistisch, daß sie eine derartige Hilfe sind, den Aufenthaltort und Gesundheitszustand des zweiten Zwilling mitzuteilen.

Das Ende ist wieder typisch Mary Higgins Clark. Es kommt zum Showdown und zum Happy End...

Samstag, 20. Januar 2007

Endmeinung zu Träume wie Gold

Hallo!
Ich sage nur ein: "Schmacht!"
Ich ließ putzen putzen sein, denn ich wollte doch nun unbedingt wissen wie das Buch zu Ende geht.
Wer anfangs dachte, es sei ein 0815-Suspence-Thriller liegt daneben.
Klar ist, wer der Täter ist, klar ist auch, daß sich die beiden Protagonisten am Schluß kriegen, aber der Ablauf der Handlung ist doch toll rübergebracht und enthält einen spannenden Showdown.
Sehr gut gefallen haben auch die eingebrachten Charaktere, so war da der Mieter Jed, der aus einer wohlsituierten Familie stammt, aber ohne Liebe großgezogen wurde und da ist seine Vermieterin, die Trödel- und Antiquitätenhänderlin Dora, die aus einer Theaterfamilie kommt in der Menschlichkeit, Familie und Gefühle großgeschrieben werden.
Meine Meinung dazu:
UNBEDINGT LESEN!

Gruß SilkeS:

Mittwoch, 17. Januar 2007

Endmeinung zu: Der Rattenfänger

Bewertung

= Note 3

Meine Meinung
Mein erstes Buch von dem Autor, von dem ich bisher nur gutes gehört habe.
Leider war das Buch ein Teil mitten aus einer Serie und es fehlen beim Lesen schon ein paar Hintergrundinformationen über das Privatleben der Protagonisten.

Der Inhalt verlockte mich vorallem, da er mich stark an James Patterson erinnerte. Aber meine hohe Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt.

Ich fand den Einstieg ziemlich holprig, da recht oft die Perspektive gewechselt wurde.
Auch erfährt man die Story überwiegend aus Polizei, bzw. Angehörigen-Sicht. Ein Täterperspektive fehlt ganz.

Spannung stellt sich leider erst auf den letzten 100-150 Seiten an, als es zum Showdown kommt, in dem der Hauptprotagonist zusammen mit einem betroffenen Täter Vater auf Verbrecherjagd gehen.

Das ganze Buch, welches knapp 600 Seiten umfasst wirkt langatmig.
Man verliert zwar nie den roten Faden aus den Augen, jedoch bringt der Autor zuviel Nebensächlichkeiten mit in die Geschichte, die das Buch unnötig füllen und die Story in die Länge ziehen.

Das Ende rührt zu Tränen und die menschliche Seite des Lesers wird angesprochen wird.
Durch die den oben genannten spannenden Showdown, steigt das Buch in meiner Meinung doch noch ein wenig an.



Gruß Silkes.

Dienstag, 9. Januar 2007

Endmeinung zu Die Vatikan Verschwörung

Hallo!
Gestern auf der Heimfahrt haat das Buch den Schlag nicht mehr gehört.
Das Buch ist eindeutig ein Pageturner.
Ein flüssiger Lesestil, stetige Wendungen machen das Buch packend.
Ich sage absichtlich packend, da ich einen Unterschied zu spannend sehe und spannend empfand ich das Buch nicht.
Warum nicht kann ich nicht genau definieren, die Personen sind realistisch charakterisiert, die Atmosphäre toll beschrieben, teilweise tolle szenen aus gängigen Rom-Attraktionen, die uns allen ja von Illuminati und der Papst-Wahl ins Gedächnis eingebrannt sind.


Macht Euch einfach selber mal einen Eindruck und lest in der verlinkten Leseprobe

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Endmeinung zu: Sonnensturm

Hallo!

Der erste Fall um die Steueranwältin Rebecka Martinsson.
Mir wurde das Buch von meiner Schwester, die sehr auf nordische Krimis steht, empfohlen.
Der Einstieg ziemlich schlimm, denn es wird eine verstümmelte Leiche gefunden und die Autorin spart auch nicht ans Details.
Im doch bereits nach Beginn des ersten Kapitels macht sich sehr spürbar der Charakter der viele skandinavische Krimis prägt bemerkbar.
Wortkarge Charakater, etwas eigenartige Wortwechsel und teilweise nicht nachvollziehbares Benehmen.
Die Spannung läßt in diesem Buch ziemlich lange auf sich warten, aber interessant fand ich an dem Buch, daß der Krimi eigentlich von zwei Personen parrallel gelöst wird.
Da ist einmal die Steueranwältin Rebecka Martinsson, die von der Schwester des Opfers um Hilfe gebeten wird und ursrpünglich aus der Glaubensgemeinschaft stammt und dann ist da die hochschwangere Polizeiinsptekorin Anna-Maria Mella, die eigentlich zum Schreibstischdienst verurteilt ist, aber deren Neugierde bei diesem Fall geweckt wird.
Der Plot ist meiner Meinung nicht ganz astrein umgesetzten, sich mir der Eindruck aufdrängte, daß die Autorin bei den vielen Handlungssträngen und persönlichen Schicksalen irgendwie ins Schwimmen gekommen ist.
Das Ende wurde für meine Verhältnisse auch nicht verständlich ausgeführt.
Mir fehlt ein wenig das WARUM???


Bei Bertelsmann gibt es sorgar schon den Nachfolger
Weiße Nacht

Freitag, 29. Dezember 2006

Endmeinung zu Höhenrausch

Hallo!

Ich habe meine Meinung bis zum Schluß dieses Buches nicht geändert.
Roman oberflächlich wie Bridget Jones, selbstironisch nicht ganz ernst zu nehmen.
Ein Roman, den man MAL lesen kann - wenn man nichts anderes hat...

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 28. Dezember 2006

Vorstellung und Endmeinung zu: Carlo Schäfer: Silberrücken

Hallo!
Ich lese bedingt durch meine viele Freizeit momentan viel und schnell, daß ich hier garnicht hinterherkomme mit dem Vorstellen meiner aktuellen Bücher:

Also durchgelesen habe:


Carlo Schäfer: Silberrücken

Der aktuellst erschienen und wie ich erfahren habe, der vorletzte Band um Hauptkommissar Theuer.

Reihenfolge um Hauptkommissar Theuer

Das Buch ist witzig. Der Humor des Autoren gewöhnungsbedürtig, aber nach dem 4. in der Reihe kennt man ihn und kommt damit klar.
Theuer inzwischen offizielle liiert mit Staatsanwältin Bahar Yildirim und deren pubertierende Ziehtochter Barbette hat mal wieder seine ganz eigene Art Mordfälle zu lösen uns seine drei Leibeigenen, ähm ich wollte sagen Kollegen, Haffener, Leidig und er relativ neue Senf halten auch hier zusammen wie Pech und Schwefel.

Toll fand ich, daß der Krimi in einem Zoo spielt, den ich kenne und der "silberrücken" ein Affenrasse ist, die vor ein paar Tagen ganz dicht an der Scheibe im Münchener Zoo an mir vorbei rutschte...

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Endmeinung zu Tänzer im Wind

Hallo!

Ich habe fertig, den ersten Teil einer vierbändigen-Triologie *lol*.

Ein Nackenbeißischer-Schmach-Abenteuer-Roman zum Abtauchen und Träumen.
Er läßt sich gut lesen. Ich kenne von der Autorin bisher ja nur die Thriller um Eve Duncan, aber ich muß sagen so ein Liebesroman von der Autorin ist auch nicht zu verachten.

Gruß silkeS.

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