allgemein

Mittwoch, 25. April 2007

Stöckchen

1.) Wo ist Dein Handy? =>Schublade
2.) Dein Partner? => im Bett vom Nachtdienst
3.) Deine Haare? => Braun
4.) Deine Mama? => No comment
5.) Dein Papa? => kann man den umtauschen
6.) Lieblingsgegenstand? => Buch
7.) Dein Traum von letzter Nacht? => keiner
8.) Dein Lieblingsgetränk? => Latte Macchiato
9.) Dein Traumauto? => meins
10.) Der Raum in dem Du dich befindest? => Büro
11.) Dein Ex? => Vergangenheit
12.) Deine Angst? => Spinnen
13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? => Gesund
14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? => Buch
15.) Was bist Du nicht? => Lebhaft
16.) Das letzte was Du getan hast? => kopiert
17.) Was trägst Du? => Jeans
18.) Dein Lieblingsbuch? => Tildas Geheimnis
19.) Das letzte was Du gegessen hast? => verzaubertes Corned Beef
20.) Dein Leben? => problematisch
21.) Deine Stimmung? => naja
22.) Deine Freunde? => weitverbreitet
23.) Woran denkst Du gerade? => Mittagspause
24.) Was machst Du gerade? => tippen
25.) Dein Sommer? => Terasse
26.) Was läuft in Deinem TV? => keine Ahnung
27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? => gestern abend
28.) Das letzte Mal geweint? => am Montag, als der Hund eingeschläfert wurde, den ganzen Tag!
29.) Schule? => Vergangenheit
30.) Was hörst Du gerade? => meine Kollegin reden
31.) Liebste Wochenendbeschäftigung? => putzen
32.) Traumjob? => übe ich aus
33.) Dein Computer? => EINUNDALLES
34.) Außerhalb Deines Fensters? => Bahnhof
35.) Bier? => Igitt
36.) Mexikanisches Essen? => Chili con Carne
37.) Winter? => toll
38.) Religion? => ev
39.) Urlaub? => zuwenig
40.) Auf Deinem Bett? => ???
41.) Liebe? => GG
42.) Stock-Empfänger? => wer will

gefunden bei Teddyhamster

Gruß SilkeS.

Montag, 23. April 2007

In liebevollem Gedenken ...

an den wohl liebsten, hübschesten Cockerspaniel den es mal gab:

Caprice
*Januar 1996 +23.4.2007

Wir haben sei heute von ihrem Krebsleiden erlöst!!!

Alle-drei-zusammen

Boah-bin-ich-groggy

was-hoere-ich-da-FRESSEN-

Schnarch



Caprice-Blick

Caprice1

Caprice

Traurige Grüße
SilkeS.

Dienstag, 3. April 2007

Stöckchen

Wort/Satz des Monats: Frei (davon hatte ich viel letzten Monat durch Krankheit und Urlaub)
Arztbesuche: zwei, wegen DER Grippe
Friseurbesuche: einer (ich sage nur zu kurz)
Beste DVD/Film: Ähm, krankheitsbedingt habe ich viel ferngesehen, aber bester Film... keine Ahnung
Neue Musik-CD: "Nelly Furtado: Loose
Getränk des Monats: Tee haufenweise wegen Krankheit
Essen: Nichts bestimmtes
Erfahrung des Monats: Wenn man nicht arbeiten geht, fehlt einem was;-))
Hörbuch des Monats: Assassini von T. Gifford
Buch des Monats: "Schwesternmord"
Leidenschaft des Monats: eindeutig schlafen ;-))
Geburtstagskind des Monats: mein Patenkind, sie wurde 8 Jahre

Stöckchen geklaut bei Sunsy

Gruß SilkeS.

Freitag, 16. Februar 2007

Lesungsbericht Christian Gude: Mosquito!

Als ich im Thalia-Buchladen ankam, saß Autor samt Filialleiter schon bei einem Pläuschen zusammen, ich probierte noch schnell was zu trinken zu organisieren, aber es gab nichts

Nach einer kurzen Vorstellung, des Filialleiters kam auch gleich Christian Gude zu Wort.
Er stellte sich etwas vor, daß er ursprünglich aus Westfalen käme, daher wo die Leute zum Lachen in den Keller gingen (Zitat von ihm, nicht von mir), aber zu Lachen sollten wir dann doch noch einiges bekommen.
Er griff die Frage vorweg, wie es dazu käme, daß er einen Krimi geschrieben hat und erzählte daraufhin gleich, daß es bekannt, wäre, daß Männer Ende 30 Anfang 40 die seltsamsten Dinge täten, wie sich tätowieren, oder ein Segelboot kaufen. Er hätte sich nun eben vorgenommen ein Weltberühmter Bestsellerautor zu werden.
Den ersten Schritt hätte er bereits schafft, er hätte einen Krimi geschrieben und einen Verlag gefunden.
Als er jedoch die Provision des Verlages erfuhr, schraubte er seine Erwartungen tiefer und wollte nur noch ein bekannter Autor werden...

Autorenlesung-Christian-Gude

Er erklärte uns, er wolle uns Leseproben aus seinem Debütkrimi geben, die aber eher den Hauptrotagonisten vorstellten, als etwas über die Handlung zu verraten, schließlich sollten wir das Buch ja selber lesen...

Seine ausgewählten Auszüge aus seinem Buch, waren meist Kapitelweise und drehten sich wirklich überwiegend um Karl Rünz, Hauptkommissar in Darmstadt.
Rünz ist verheiratet mit der Schwester eines Kollegen, jedoch kann man die Ehe als schwierig beschreiben und Rünz Frau versucht immer neue Ideen um die Ehe zu verbessern.
Ansonsten, ist Rünz eine Eigenbrötler, dem es an etwas an liebenswürdigen Eigenschaften fehlt.
Der Autor jedoch verriet, daß der Krimi, am Ende eine Schlüsselszene enthält, in dem in Rünz was angestoßen wird, was ihn zum Nachdenken bringt, und in weitern geplanten Fortsetzungen wäre geplant, eine Veränderung Rünzs mitzuerleben.

Christian Gude nutze die Abschnitte zwischen den einzelnen Leseproben dafür, Recherchematerial, welches er für das Buch gesammelt hatte, mit Power-Point zu präsentieren und näher zu erläutern.
Anwesen dafür war auch Werner Kumpf, der ein Mitherausgeber und Illustrator von einer von Gudes Quellen war.
Ich für mich habe es bedauert, wo wenig Ahnung von der Geschichte der Stadt Darmstadt zu haben und auch geschichtlich nicht so versiert zu sein, denn gut gemacht waren die Präsentationen schon.
Das von Autor mitgebrachte Material hätte für eine Lesung von knapp 2,5 bis drei Stunden gelangt, jedoch kürzte der Autor nach etwas mehr wie einer Stunde massiv ab um lieber noch ein paar Fragen zu beantworten und Autogramme zu geben.

Auf meine Frage, ob er denn selber gerne Krimis läse, meinte, daß er Krimis meide wie der Teufel das Weihwasser, da er unvoreingenommen seine Krimis schreiben wolle, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, daß er gerade Idee andere Krimiautoren klaue.

Christan Gude ist mir menschlich sympatisch und er hat mich mit seiner Lesung auch sehr neugierig auf das Buch gemacht, was ich gleich auf der Heimfahrt anfing zu lesen.
Gestörrt hat mich jedoch, daß man vor oder während der Lesung in keinsterweise etwas zu trinken bekam, ich denke bei einem leckeren Getränke wäre die Atmophäre gemütlicher geworden.

Auch fand ich den Rahmen der Lesung sehr kalt.
Es gab einen Rednerpult an dem der Autor stand und vorlas. Auf einem Plastikstuhl neben ihm war der Laptop, der mit einem Beamer auf einem Tischchen verbunden und dieser auf eine Leinwand gerichtet wurde.
Außerdem gab es einen kleinen Tisch, auf dem mehrer Exemplare des Autors aufgebaut waren.
Es wirkte alles sehr einfach und funktionell, was ich schade fand.

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Ich bin ja sssoooo gespannt ...

... auf heute abend:

Ich werde zu einer Autorenlesung zu folgendem Buch gehen:



Pressestimmen zu dem Buch

Inhalt des Buches
Sporttaucher finden im »Großen Woog«, dem über 400 Jahre alten Gewässer am Rande der Darmstädter Innenstadt, die Überreste eines Mannes. Untersuchungen des Rechtsmedizinischen Institutes in Frankfurt ergeben, dass die Leiche schon mehrere Jahrzehnte im See gelegen hat. Der einzige Hinweis, der zu der Identität des Toten führen könnte, ist eine seltsam gravierte Metallmünze, die er um den Hals trägt. Hauptkommissar Karl Rünz begibt sich auf Spurensuche. Seine Ermittlungen führen ihn zurück in den September 1944, als Darmstadt Ziel eines verheerenden Angriffs britischer Mosquito-Kampfflugzeuge wurde.


Und hier findet das alles statt!

Ich werde berichten!

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 8. Februar 2007

Mich gibt es noch!

Hallo zusammen!

Bitte nicht wundern, mich gibt es noch, aber traurige Umstände lassen daß das Lesen momentan nicht so zu wie ich es mir wünsche.

Meine Oma ist am Dienstag morgen im alter von 96 Jahren gestorben.
Morgen ist die Beerdigung und ich hoffe daß sich am WE alles wieder normalisiert hat und ich wie gewohnt meine Lektüre in Angriff nehmen kann!

Liebe Grüße
SilkeS.

Freitag, 2. Februar 2007

Das Warten hat ein Ende:

für Harry-Potter-Fans gibt es heute eine erlösende Nachricht: Autorin
Joanne K. Rowling hat den siebten Band fertig geschrieben und bekannt
gegeben, dass die englischsprachige Originalausgabe von "Harry Potter
and the Deathly Hallows" am 21. Juli 2007 veröffentlicht wird!


Mal, sehen, ob meine Geduld reicht, bis der deutsche Band rauskommt, oder ich doch € 19,90 (buecher.de) investiere und den englischen kaufen werde....

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 1. Februar 2007

Endlich es es wahr ...

... mein Mann hat wieder ein Auto!!

Citroen C5
Seit gestern macht er damit die Straßen unsicher, also uffpasse, wenn ein silberner C5 mit dem Amtlichen Kennzeichen HD-WS ankommt.... Deckung*lach*

Verschuldet sind wir gerade bis zu Nasenspitze, aber untergehen tun wir nicht, Fett schwimmt bekanntlicherweise oben....*ggg*

Gruß SilkeS.

Die etwas andere Statistik

habe ich bei Sunsy gefunden und gleich mal geklaut:

Wort/Satz des Monats: Autokauf

Alkoholexzesse: keine
Friseurbesuche: Keine
Beste DVD/Film: Streben nach Glück (war auch der einzige Film, den ich gesehen habe)
Getränke: Tee, Kaffe, Wasser
Essen: Sehr viel "schnelle" Gerichte und Salate
Erfahrung des Monats: Wo ein Wille da ein Weg
Song des Monats: Kein bestimmter, Charts rauf und runter
Hassobjekt des Monats:ist zwar hart, aber momentan mein eigener Vater
Leidenschaft des Monats:Lesen, obwohl ich mit Arbeiten eigentlich mehr Zeit verbracht habe
Geburtstagskind des Monats:Unser Hund, sie ist 11 Jahre alt geworden.

Gruß SilkeS.

Sonntag, 28. Januar 2007

Kinofilm: Streben nach Glück

Hallo!

Ich war mal wieder im Kino.

Wenn man mal so darüber berichtet, fällt es auf, wie oft ich eigentlich gehe, war mir garnicht so bewußt!

Also Streben nach Glück


Inhalt
"Wenn du etwas willst, dann geh raus und hols dir", sagt Chris Gardner (Will Smith) zu seinem kleinen Sohn Christopher (Jaden Christopher Smith). Dann kommt die Wirtschaftsflaute der 1980er. Chris arbeitet viel, verdient wenig, stürzt sich in eine riskante Spekulation mit medizinischen Spezialgeräten und verliert. Erst sein Geld, und dann auch noch Christophers Mutter Linda (Thandie Newton) - eines Tages ist sie weg und lässt Chris als alleinerziehenden Dad zurück.
Verzweifelt sucht Chris nun einen besser bezahlten Job, um sich und Christopher nicht nur über die Runden zu bringen, sondern vielleicht eine Zukunft zu ermöglichen, die diesen Namen auch wirklich verdient. Und tatsächlich - als er sich als einer von Hunderten äußerst hartnäckig und trickreich um eine Stelle bei einer prestigeträchtigen Broker-Firma bewirbt, wird er ausgesucht. Doch gleich folgt der nächste Dämpfer: Denn Gehalt gibt es keins, es handelt es sich ja um einen Praktikumsplatz! Allerdings: Wenn sich Chris bewährt, stehen seine Chancen um einen echten Job mit wirklich guter Bezahlung gar nicht schlecht. Er beschließt also, die Stelle anzunehmen.
Doch wenig Geld war immer noch mehr als gar keins. Schon bald müssen Vater und Sohn aus ihrem Apartment raus, weil kein Geld mehr für die Miete da ist. Als sich das billige Motel auch nicht mehr ausgeht, bleibt schließlich nur mehr das Obdachlosenasyl als Notschlafplatz. Ein schrecklicher Zustand für Chris. Er ist arm, und er kann nichts dafür. Er war sein ganzes Leben lang für die Seinen da und ist nie jemandem auf der Tasche gelegen. Und jetzt liegt er auf der Straße. Wo ist er jetzt, der amerikanische Traum?
Aber Chris gibt nicht auf. Jeden Tag erscheint er pünktlich bei seinem Broker-Training, frisch rasiert und im gebügelten Hemd - auch wenn das unglaubliche Anstrengung erfordert. Seine Kollegen zweifeln keine Sekunde lang, dass er ein ganz "normales" Leben führt, und ahnen nicht, in welche Probleme sie den gut gekleideten, immer hilfsbereiten Praktikanten stürzen, wenn sie sich von ihm schnell mal fünf Dollar für ein Taxi borgen und vergessen, sie zurückzugeben. Und darüber hinaus und vor all dem bemüht sich Chris, ein guter Vater zu sein - auch wenn schon die Frage, wer auf Christopher tagsüber aufpasst, jeden Tag aufs Neue eine extreme Herausforderung darstellt. Trotzdem. "Wenn du etwas willst, dann geh raus und hols dir", daran glaubt er immer noch. Eisern. Auch wenn dieser Traum nicht mehr oder nicht weniger ist als ein halbwegs normales Leben unter zur Abwechslung mal nicht völlig erniedrigenden Umständen.


Fimkritik von Filmstarts.de

Meine Meinung

Ein sehr bewegender Film.
Ich kenne Will Smith bisher als gut aussehenden Draufgängertypen aus [i]Indipendence Day[/i] oder [i]Men in Black I+II[/i]
Doch diese Rolle hat auch sehr gut zu ihm gepaßt und er hat sie super gespielt.
Die Geschichte ist wahr und ein ums andere Mal tat mir der Familienvater leid, der sich solche Mühe gibt und trotz allem immer mehr verliert außer seinem Traum und auch dem Durchhaltevermögen.
Es ist echt bewunderswert und macht Mut auch in der heutigen Zeit, im Zeiten des €, der Arbeitslosigkeit und der gestiegenen Kosten den Kpf über Wasser zu halten.

Gruß SilkeS.

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