Mittwoch, 25. Juni 2014

Endmeinung zu: Donna Leon: Das goldene Ei

Donna Leon: Das goldene Ei

Hardcover Leinen,
320 Seiten
Erscheinungsjahr 2014

ISBN 978-3-257-06891-7
€ (D) 22.90

Klappentext:
Für Patta ermittelt Brunetti diesmal nur pro forma, doch Paola ist unerbittlich: Sie will wissen, was für ein Mensch der Tote war, der bei den Brunettis in der Nachbarschaft umgekommen ist. Dabei sieht alles – zunächst – nach einem Unfall aus. Niemand will etwas gewusst haben. Doch auch Nichtstun kann zum Verhängnis führen. Brunettis privatester Fall.


Meine Meinung

Der inzwischen 22. Teil um Commissario Brunetti aus Venedig.
Obwohl ich diese Bücher eigentlich immer mit TB-Erscheinen, in einer LR mit meiner langjährigen Internetfreundin lese, habe ich hier mal eine Ausnahme gemacht.
Zum einen habe ich Bd. 21 übersprungen und nach Bd. 20 "Reiches Erbe" gleich diesen Band gelesen.
Grund dafür war, ich das ich das Buch bei www.Leser-Welt.de für eine Leserunde gewonnen habe.
Im Privatleben Brunetti entwickelt sich nichts schnell und daher gab es hier keine Gefahr etwas zu verpassen;-))
Die Autorin schafft bei ihren Krimis eher eine schöne Kulisse mit viel Venedig Lokalklorit, tolle Familienszenen der Familie Brunetti mit Alkohol und leckerem Essen und interessanten Gespräch zu schaffen, als Handlungen die man nicht mitbekommt, wenn man mal einen Band überspringt
Die Krimis sind meist ehr interessant als spannend gehalten und sehr anspruchsvoll was das Politische oder Moralische angeht.
So behandelt sie hier die Themen:
Nichtsehenwollen, Vetternwirtschaft, Korruption, Vorurteile und Ausgrenzung

Die Lösung des Falles in diesem Plot ist eher eine Enthüllung als eine Lösung und hat mich traurig und doch ziemlich unbefriedigt zurückgelassen, was mir leider häufiger bei den Büchern so geht.
Was mich jedoch immer wieder versöhnt und was mich immer und immer wieder zu den Bücher greifen lässt ist Brunetti selbt, mit seiner respektvollen und rücksichtsvollen Art mit seinen Mitmenschen umzugehen, seine Gespräch mit seiner Frau Paola und das Familienleben allgemein der Brunettis.
Es ist für mich immer wie Wiedersehen mit Freunden und auf das ich nicht verzichten möchte.
Somit werde ich Herbst auch Bd. 21 "Tierische Profite" dieser Reihe lesen und nächstes Jahr das nächste Buch, falls es rauskommt...

Und noch zum Schluß, mein Lieblingssatz
"Er las, Paola las, die Kinder lasen, doch er wußte auch wie selten er Gelegenheit fand, über Bücher zu sprechen mit jemanden, der ernsthaft daran interessiert war"


Note 2-3

Dienstag, 24. Juni 2014

Nora Roberts: Im Licht der Sterne

Hallo!

Nun habe ich wieder zu dem Auftrakt einer der unzähligen Trilogien von Nora Roberts gegriffen:

Nora Roberts: Im Licht der Sterne




Klappentext:
Als Nell Channing die Insel der drei Schwestern das erste Mal betritt, verspürt sie nach langer Zeit endlich wieder Frieden und Geborgenheit. Doch ihre wahre Identität muss weiterhin verborgen bleiben. Unter falschem Namen beginnt sie, im Café von Mia Devlin zu arbeiten, in der sie eine treue Freundin findet. Und auch der Sheriff der Insel – Zack Todd – kann sich der charmanten jungen Frau kaum entziehen. Aber dann holt Nells Vergangenheit sie schließlich doch ein …


Boah, heute morgen als ich mit dem Buch anfing, war ich sofort angefixt. Ich war sooooofort in der Geschichte, habe Neil sofort in mein Herz geschlossen und als sie dann diesen Buchladen betrat und das angeschlossene Cafe beschrieben wird, war es um mich geschehen.
Beinahe hätte ich die Ansage, dass der nächste angesteuerte Bahnhof meine Ausstieg bedeutete, überhört.

Das Buch ist soooo zauberhaft und ich kann es nicht abwarten weiterzulesen...


Nachtrag:
Beim Lesen dieses Buches, gerade um den Strang um Nells Vergangenheit habe ich immer wieder Szenen aus dem Buch/Film:Der Feind in meinem Bett vor Augen.

2. Nachtrag
Gestern ist mir ein schöner Satz beim Lesen aufgefallen:
Jeder sollte sich wenigstens eine Stunde pro Tag die Zeit nehmen, ein Buch zu lesen, egal , wie viel man zu tun hat

Montag, 23. Juni 2014

Endmeinung zu: Michael Seuls: Alle Vögel fliegen hoch

Michael Seuls: Alle Vögel fliegen hoch
Franza und Flipper ermitteln ; Teil 1
Kriminalroman
Verlag: Heyne
Taschenbuch
432 Seiten
ISBN: 978-3-453-43608-4
€ 8,99 [D]
epub: € 7,99



Klappentext:
Franza und Flipper legen los

»Wer einen Hund hält, muss mit einer Leiche rechnen.«
Davon ist Franza, Fitnesstrainerin und Frauchen beziehungsweise Chefin von Flipper überzeugt. Flipper ist kein Delfin, kann aber für einen Hund gut schwimmen. Als die beiden einen Toten zwischen Starnberger See und Wampertskirchen finden, beißen sie sich an dem Fall fest. Und ein bisschen an Kommissar Tixel, der nicht begeistert von dem sechsbeinigen Ermittlerduo ist. Aber von Franza. Doch die läuft geradewegs ins Blickfeld des Mörders. Spätestens jetzt ist Flippers Spürnase gefragt!


SPECIAL


Meine Meinung:
Es ist der erste Teil einer Reihe, die bislang drei Bände umfasst:
1.) Alle Vögel fliegen hoch
2.) Sonst kommt dich der Jäger holen
3.) Verbiss
Ich hatte den zweiten Teil bei einem Gewinnspiel gewonnen. Da ich Reihen grundsätzlich in der Reihenfolge lese, mußte ich also auf die Jagd nach dem ersten Band gehen, den ich bei uns in der städtischen Bibliothek leihen konnte.
Der Einstieg in die Geschichte ist leicht. Da der Schreibstil der Autorin locker und leicht ist und sie schafft es alles in einem witzigen, leicht ironischen Ton rüber zubringt.
Zudem empfand ich es als sehr angenehm das Buch in der „Ich“-Perspektive zu lesen, denn da ist es beim Lesen dann so, als schlüpfe man in die Person der Protagonistin und erlebe die Geschichte aus ihrer Sicht.
ABER, ein paar Kritikpunkte habe ich dann doch. Zum einen empfand ich den Charakter von Franza als etwas oberflächig und auch ihren Gedankengängen konnte ich teilweise nichts abgewinnen, daher kann ich sagen, hatte ich irgendwie den Eindruck ein Frauenroman im Krimigewandt zu lesen und diese Kombi als ziemlich gewöhnungsbedürftig empfand.
Liebenswert fand ich aber dass sich bei dieser leichten Lektüre um ein Gespann von Hundhalterin und ihrem Hund handelt. Denn ich habe selber einen Hund und habe da so manch Verhaltensweise wieder erkannt, die mich schmunzeln ließen
Von der Seite her, werde ich die Reihe auch sehr gerne weiterlesen.


Note 2

Sonntag, 22. Juni 2014

Siegrid Neureiter: Kurschattenerbe

Hallo!

Den 2. Teil nach Burgfrieden der mich ziemlich begeistert hat, werde ich bei einem gemütlichen Lesenachmittag auf meiner Terrasse bei einem lauen Windchen zu Gemüte führen:



Klappentext:
Schatten über Meran PR-Beraterin Jenny Sommer nimmt an einem Symposium in Meran teil, das sich mit dem Ritter und Minnesänger Oswald von Wolkenstein beschäftigt. Als einer der Wissenschaftler verschwindet, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Noch ahnt sie nicht, dass in unmittelbarer Nähe ein Mord geschehen ist. Haben beide Vorfälle etwas miteinander zu tun? Jenny verfolgt eine Spur, die sie zum Schloss Tirol führt. Die Suche im Schatten des Wahrzeichens von Südtirol führt sie weit in die Vergangenheit.


Liebe Grüße

Silke

Mittwoch, 18. Juni 2014

Larissa Ione - Projekt

Hallo zusammen!

Mein Demonica-Eternal-Riders- Leseprojekt nähert sich dem Ende, denn ich habe nun Bd. 4 der Demonica-Reihe begonnen:

Larissa Ione: Demonica - Versuchung der Nacht
Klappentext:
Der Dämon Lore ist Auftragsmörder wider Willen. Um seine Freiheit zurückzuerlangen, muss er einen letzten Mord begehen. Allerdings stellt sich ihm die schöne Idess, in deren Adern das Blut eines Engels fließt, in den Weg – denn ihre Aufgabe ist es, den Menschen zu beschützen, den Lore töten soll. Doch obwohl sie eigentlich Feinde sind, erwacht zwischen Engel und Dämon eine unbezähmbare Leidenschaft.


Nachdem mir Bd. 3 der Reihe wieder gut gefallen hat, kann ich nun mit Lore wieder nichts anfangen und werde mit ihm einfach nicht warm.
Auch ist der Reiz der Reihe scheinbar weg. Ich lese die Reihe noch, weil ich die Bücher eben da habe und ungerne Bücherreihen abbreche, wenn sie nicht gar zu grottig sind.
Ich habe noch diesen und den 5 Band vor mir, dann hat es sich aus Larissa Ione-d ;-))

Gruß SilkeS.

Dienstag, 17. Juni 2014

Endmeinung zu Ono Mothwurf: Werbevodoo

Ono Mothwurf: Werbevodoo

Kriminalroman
276 S.
Paperback

ISBN 978-3-8392-1033-8
€ 9,90
als ePub downloaden für 8,99 €
als PDF downloaden für 8,99 €

Klappentext:
Bayerischer Voodoo Zwei Armbanduhren, die um 23:24 Uhr stehen bleiben. Ein Herz, das um 23:24 Uhr stehen bleibt.
„Für Voodoo sind wir nicht zuständig, Wondrak. Das ist ein Fall für einen Parapsychologen auf Pro 7, nicht für die Kripo Fürstenfeldbruck."
„Es gibt nur zwei, denen ich gehorche," sagte Wondrak darauf. „Der eine ist mein Chef. Die andere ist Charlotte. Und Charlotte sagt mir, dass das ein Fall für mich ist. Hier geht's um Mord."
Wondraks Katze Charlotte hat den richtigen Riecher! Denn dies ist erst der Auftakt zu einer ganzen Serie rätselhafter Todesfälle in einer Starnberger Werbeagentur ...


Meine Meinung
Für dieses Buch eine Endmeinung zu schreiben ist schwer.
Zunächst einmal warum ich zu dem Buch gegriffen habe:
Ich habe zu dem Buch gegriffen, weil dort Blumen auf dem Cover sind und die Monats-challange bei Buechertreff.de lautet ja immernoch für diesen Monat
Mai: Lies ein Buch, auf dessen Cover eine Blume zu sehen ist
okay, es ist nicht nur eine Blume, sondern viele aber das ist glaube nicht so schlimm.

Es ist das zweite Buch von dem Autoren.
Das erste Buch Taubendreck
habe ich im November 2010 gelesen.
Ich bekenne, dass ich das Buch nie rezensiert habe *schäm*, aber jetzt wo ich mit Werbevoodoo begonnen habe, weiß ich auch warum.
Ich konnte damals mit dem Buch nichts anfangen. Ich konnte einfach keine Worte zu dem Buch finden. Weder gute noch schlechte und ich kann ich auch überhaupt nicht mehr an das Buch erinnern. *doppelschäm*
Warum ich dann aber das Folgebuch geordert habe und nun auch lese, hat mehrere Gründe.
Zum einen gebe ich jeden Autoren oder jeder Reihe eine zweite Chance.
Beim ersten Buch ist der Autor noch neu, noch ungelenk, unsicher.... beim zweiten Buch hat er Erfahrung, mehr Selbstsicherheit, was ich häufig in Story, Schreibstil und all dem Widerspiegelt. Jedenfalls sehe ich das so und schätze das so ein und habe bislang diese Erfahrung gemacht. Selten, dass ich damit falsch liege...und es gibt wenige Reihen die ich auch wirklich abgebrochen habe...höchsten, weil die Luft raus ist und die Ideen abern werden, aber das ist ein anders Thema.

Die Betrachterperspektive, in der dritten Form fiel mir nicht leicht zu lesen. Man bekam einfach nicht so guten Zugang dazu, wie in der ich-Form.
Dann ist es so viel drumherum. Es zwar ein ziemliches Gespringe zwischen den Protagonisten und man hat sehr spät erst den Zusammenhang der Personen, zur Geschichte und zum Klappentext verstanden.
Der Klappentext versprach mir eine interessante und spannend klingende Story und dann so viele Gedanken und Rückblende über geklaute Fahrräder und Praktikas und Kündigungsschreiben.... Hallo!!! ich wollte einen Krimi mit Leiche, Blut und Spannung....

Hier mal eineLeseprobe zum Veranschaulichen.

Irgendwann im Plot hatte ich dann eine Ahnung wie die Verbindungen sind und wohin das ganze führen könnte und lag damit nicht falsch, aber es war alles sehr beiläufig und mir fehlte irgendwie der Tiefgang und so wirklich Zugang fand ich zu keinem der Charakter und die Geschichte hat mich zu keiner Zeit wirklich abholt, ich bin eher hinterher gebummelt.


Mehr fällt mir zu dem Buch nicht ein. Es war nicht schlecht, aber eben nichts für mich und somit gebe ich eine Note 3

Gruß Silkes.

Montag, 16. Juni 2014

Lesereiches WE

Hallo zusammen!

So ein Wochenende lobe ich mir.
Es war sonnig, nicht zu heiß und die Nächte schön kühl, dass man nachts alle Fenster aufmachen konnte und bei kühlen Durchzug sich tief ins Bett gekuschelt angenehm schlafen konnte.
Dann lag privat nichts an, ich hatte Ruhe und Zeit meinen Haushalt von meinem Haus auf Vordermann zu bringen.
Am Freitag habe ich es sogar geschafft, ein GANZES Buch zu lesen und das OBWOHL ich einen halben Tag gearbeitet habe:

Klappentext:
Rosalie ist glücklich: Gerade ist sie von zu Hause ausgezogen, hat ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau angefangen und sich verliebt. Das Problem: Auf Rosalie lastet ein Fluch und ihr siebzehnter Geburtstag soll in einer Katastrophe enden. Kein Grund zur Panik, denkt Rosalie, denn sie glaubt nicht an Märchen – zumidest bis zur Nacht vor ihrem Geburtstag, als sie das verbotene Turmzimmer des Schlosshotels betritt.

Es war sehr unterhaltsam und ich bin gerne drangeblieben, aber das Ende war doof.

Gestern habe ich dann bei meinem Bügelaktion habe ich meinen Bartimäus Bd. 3 weiterhören konnte
Bartimäus und das Auge des Golems

Ich bin nun 4/6 CD und fühle mich super gut unterhalten.

Als ich mit Bügeln fertig war, war mein Mann von seiner Radtour noch nicht zurück und ich konnte mein am Vortag begonnenes Ebook weiterlesen:

Klappentext:
Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen – zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt sich einsam und verlassen. Eines Abends begegnet sie dort in einem leer stehenden Haus Nathaniel, einem seltsam gekleideten Jungen. Er scheint der Einzige zu sein, der sie versteht. Aber er bleibt merkwürdig auf Distanz. Als Amber den Grund dafür erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg: Nathaniel stammt aus einer anderen Zeit und die beiden können niemals zusammenkommen. Doch in einer ganz besonderen Nacht versuchen die beiden das Unmögliche …

Es ist ein ganz besonderes Buch. GAnz besonders bezaubernd und verzaubernd und und ich bin total beGEISTERT ;-)
Ist eine Jugend-Geister-Liebesgeschichte die in San Fransico spielt.
Sehr nett zu lesen. Anfangs wie die anderen Bücher z.B. Silber/Kerstin
Gier, Von der Nacht verzaubert/Amy Plum, Biss zum
Morgengrauen/Stephenie Meyer und wie sie alle heißen.
Aber diese Buch hat mehr Niveau und ist zauberhaft.

So, das war es erstmal von meiner Lesefront.

Gruß SilkeS.

Freitag, 13. Juni 2014

Gabriella Engelmann: Hundert Jahre ungeküsst

Gabriella Engelmann: Hundert Jahre ungeküsst

Klappentext:
Rosalie ist glücklich: Gerade ist sie von zuhause ausgezogen, hat ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau angefangen und sich verliebt. Das Problem: Auf Rosalie lastet ein Fluch und ihr siebzehnter Geburtstag soll in einer Katastrophe enden. Kein Grund zur Panik, denkt Rosalie, denn sie glaubt nicht an Märchen, zumindest bis zur Nacht vor ihrem Geburtstag, als sie das verbotene Turmzimmer des Schlosshotels betritt.


Diese Jugendbuch-Märchen was anlehnend an Dornröschen geschrieben wurde, ist gerade genau das richtige.
Es läßt sich leicht und locker runterlesen, ist unterhaltsam, aber mit nicht zu viel Tiefgang und man beim Lesen einfach eintauchen.


Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Jussi Adler Olsen: Erwartung

Jussi Adler Olsen: Erwartung



Bd. 5 um Sonderdezernat Q
576 Seiten
ISBN 978-3-423-28020-4

HC € 19,99
TB € 14,99
Epub € 15,99


Klappentext:
Marco ist fünfzehn und hasst sein Leben in einem Clan,dessen Mitglieder von ihrem gewalttätigen und zynischen Anführer Zola in die Kriminalität gezwungen werden. Als er sein Sklavendasein nicht mehr aushält und flieht, stößt er ganz in der Nähe von Zolas Wohnsitz auf eine Männerleiche …

Die Suche nach dem Mörder führt Carl, Assad, Rose und Gordon, den Neuen im Sonderdezernat Q, tief hinein in das Netzwerk der Kopenhagener Unterwelt, in den Sumpf von Korruption und schweren Verbrechen in Politik und Finanzwelt- und sie zieht Kreise bis in den afrikanischen Dschungel.


Mehr informationen findet man auf der Verlagsseite


Meine Meinung
- 1. Teil Erbarmen
Meine Endmeinung
- 2. Teil Schändung Meine Endmeing
- 3. Teil Erlösung
- 4. Teil Verachtung Meine Endmeinung
Der 5. Teil um Carl, Assad & Rose

Da ich ja bevor ich mit einem Buch beginne meist nochmal den Klappentext durchlese, hatte ich bei diesem Buch Probleme mit der Handlung klarzukommen, da das Buch dem Klappentext etwas vorgreift, was mich verwirrte.

Der Plot wird mit zwei Handlungssträngen gleichzeitig bedient. Zum einen ist da die Geschichte um Marco, der in einem Clan lebt und vor diesem flüchtet. Er ist unheimlich zäh, klug und ein wahrer Überlebenskünstler. Ich fand es faszinierend, wie er sich durchschlägt und es mit den Gangstern aufnimmt.
Dieser Handlungsstrang war unterhaltsam, spannend und flutschfreudig.

Dann gibt es den Handlungsstrang um Carl und sein Team, das mit einem Fall um einen verschwundenen Mann betraut ist.
Außer den Geplänkel innerhalb des Teams fand ich diese Ermittlung ziemlich öde und langatmig.

Das Ende, mit dem Zusammenbringen der beiden Handlungsstränge, empfand ich etwas erzwungen und es kam etwas konstruiert vor. Und auch bleibt das Ende zum Teil offen, was mir überhaupt nicht liegt und bei mir nach Beendigung des Buches ein unbefriedigtes Gefühl hinterlassen hat.

Note 3

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