Freitag, 3. Januar 2014

Johan Theorien: So bitterkalt

Hallo

Schon sehr sehr lange habe ich das WB bei mir.
Grund war, dass ich es mit meiner Internetfreundin als lesen wollte, und da TB aber jetzt erst erschienen ist.

Johan Theorien: So bitterkalt


Klappentext:
Kaum ein Bewerber findet den Weg nach Valla an die schwedische Westküste. Jan Hauger aber kommt, und er besitzt gute Zeugnisse. Doch es ist kein Zufall, dass er sich in dem außergewöhnlichen Kinderhort vorstellt – er braucht diese Stelle unbedingt. Denn Jan hat ein dunkles Geheimnis: Bei einer seiner früheren Stellen ging ein Kind verloren, das erst nach Tagen auf nie geklärte Weise wieder auftauchte. Und das ist nicht der einzige Fleck auf Jan Haugers Weste. Warum aber will er nun ausgerechnet in Valla arbeiten?


Ich bin sehr gespannt, die Öland-Reihe habenw ir ja auch als LR gelesen und es ist einer der wenigen Skandinavier die meine Internetfreundin liest.

Gruß SilkeS.

Klaus Erfmeyer: Rastefrau

Hallo!

Der inzwischen 8. Fall um Stephan Knobel, dessen Krimis ich echt gerne lesen.
Sie haben Anspruch, sie haben Tiefgan und das gewisse Etwas.

Da es ein Rezensionsexemplar ist darf ich da Cover kopieren:

Klappentext:
STIGMA Mit gemischten Gefühlen übernimmt Rechtsanwalt Stephan Knobel die Vertretung von Maxim Wendel. Dieser wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt und strebt eine Wiederaufnahme des Prozesses an. Doch er hat nicht nur die Tatwaffe zweifelsfrei berührt, sondern auch ein Motiv: Der ehemalige Lehrer, der zu Schulzeiten jungen Schülerinnen nachstellte, hat angeblich eine Studentin vergewaltigt, wobei das Mordopfer ihn beobachtet haben soll …


Leider hatte ich gestern abend nicht mehr genug Zeit das Buch zu beenden. Ich würde zu gerne wissen wie es ausgeht.

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Dezember 2013

Hallo!

Und schwupps ist der Jahr 2013 rum. Ich bin nicht traurig drum, es war ein einziges Katastrophenjahr.

Mein Leseschnitt ist aber einigermaßen zufriedenstellend:
7 Bücher habe ich diesen Monat gelesen:
Sparks, Nicolas Mit Dir an meiner Seite 542 S.
Walker, Martin Schwarze Diamanten 351 S.
Ströbl, Arno Der Sarg 376 S.
Asher, Jay Tote Mädchen lügen nicht 282 S.
Buder, Christian Die Eistoten 351 S.
Michéle, Rebecca Die Tote von Higher Barton 354 S.
Dorn, Wulf Phobia 398 S.
-----------------------------------------------------------
gelesene Seiten 2654 S.
Ich habe leider nicht die 100 Seiten/Tag geschafft :((


Dafür war ich tapfer was den Aufbau angeht und habe nur 4 Bücher in den SUB ziehen lassen

geschenkt bekommen
Patterson, James Das 9.Urteil

Wanderbücher
Dorn, Wulf Phobia
Bolton, Sharon Dead End

Leihgabe von Freunden/Bekannten
Robb, J.D. Bis in den Tod


Ich beendete das Jahr mit einem SUB von 392 Büchern
Monats+/-Statistik: -3
Jahres+/-Statistik +22


Gruß SilkeS.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Lesetag mit Nicolas Sparks

Hallo!

Heute ist Sonntag und nach dem der Urlaub im Bayrischen Wald nur ein bißchen schön war und ich kaum zum Lesen gekommen bin, mache es mir heute gemütlich und werde nur lesen:

Ich habe vor heute das Buch
Mit Dir an meiner Seite zu lesen:
Klappentext:
Ronnie ist entsetzt: Sie soll die gesamten Sommerferien bei ihrem Vater verbringen, der drei Jahre zuvor der Familie den Rücken gekehrt hat. Und das auch noch im langweiligen North Carolina. Ronnie ist wild entschlossen, ihrem Vater das Leben zur Hölle zu machen. Das gelingt ihr zunächst auch ganz gut. Bis der junge Will in ihr Leben tritt, der alles verändert: Zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt Ronnie sich wirklich und wahrhaftig. Die beiden verleben eine wunderbare Zeit des ungetrübten Glücks. Gleichzeitig nähert Ronnie sich auch wieder ihrem Vater an. Doch schon bald tritt ein Neider auf den Plan: ein gewalttätiger junger Mann, der von einem dunklen Fleck in Wills Vergangenheit weiß und die beiden offen bedroht. Der Konflikt droht zu eskalieren, Ronnies Beziehung zu Will ist einer extremen Belastung ausgesetzt. In dieser schwierigen Phase wird ihr Vater zu ihrer wichtigsten Stütze. Dann aber offenbart er ihr ein schreckliches Geheimnis, das ihr gänzlich den Boden unter den Füßen wegzureißen droht.


Und anschließend die Verfilmung auf DVD gucken:
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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Endmeinung zu: James Patterson: Das 8. Geständnis

James Patterson: Das 8. Geständnis

Bild habe ich leider keins....

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Limes Verlag (24. Oktober 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3809025526
ISBN-13: 978-3809025528
Originaltitel: 9th Judgement
Klappentext:
Dieser Mörder kennt nur ein Prinzip: Die Schwächsten müssen sterben …!

Er hat dem Tod ins Auge geblickt – und seither mordet er selbst. Die Schutzlosesten sind seine Opfer. Seine Rachsucht kennt keine Grenzen …

Eine Juwelendiebin hat in einer Prominentenvilla reiche Beute gemacht und konnte gerade noch unerkannt entkommen. Unmittelbar nach dem Einbruch wird die Bestohlene tot aufgefunden. Detective Lindsay Boxer ermittelt wegen Raubmords. Doch ein anderer Fall geht ihr viel näher: Ein skrupelloser Mörder macht in den Parkhäusern der Shopping Malls Jagd auf junge Familien. Als Lindsay eine erste heiße Spur verfolgt, wird ein Bombenanschlag auf sie verübt. Jetzt geht die Angst um in San Francisco; besorgte Bürger fangen an, sich zu bewaffnen. Und während der Mörder die Stadt in Atem hält, trifft im Polizeirevier ein Paket mit gestohlenen Juwelen ein. Ist die Einbrecherin der Schlüssel zu der unheimlichen Mordserie …?


Meine Meinung:
Der inzwischen 8. Teil des Womens Murder Club, dem ich ewig in der Bibliothek hinterher gerannt bin. Ständig war er ausgeliehen und inzwischen ist im Buchhandel schon der 10 erhältlich.

Der Thriller ist wie gewohnt sehr flutschfreudig, durch kurze knappe Kapitel. Was ich gerade auch für die Zugfahrten zur Arbeit oder zurück sympatisch finde und ich empfinde es immer, das grad weil die Kapitel so kurz und knackig sind und jedes Kapitel ein Perspektiven und Ortswechsel beeinhaltet, nimmt die Geschichte enorm an Fahrt und Spannung auf.
Zuträglich dazu sind natürlich noch die 4 Protagonistinnen
Detective Lindsay Boxer, Journalistin Cindy Thomas, Pathologin Claire Washburn und Staatsanwältin , die jeder auf seine Art und durch seine Arbeit zur Lösung des Falles beitragen.

Und das das Thema in diesem Band wieder was besonders ist und super spannend verpackt ist muß man glaube ich nicht extra erwähnen, oder?

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Endmeing zu: Rebecca Michéle: Die Tote von Higher Barton

Die Tote von Higher Barton von Rebecca Michéle

Taschenbuch,
356 Seiten;
ISBN: 978-3-940258-14-4
12,95 € [D],

Klappentext: ( von der Verlaghomepage
Mabel Clarence ist sich sicher: Noch vor ein paar Minuten lag in der Bibliothek des Herrenhauses eine kostümierte tote Frau – erdrosselt mit einem Strick. Doch nun ist sie verschwunden, ohne jede Spur. Und wo keine Leiche, da keine Ermittlungen. Die Tote von Higher Barton
Glauben schenkt der älteren Besucherin aus London nur ein kauziger Tierarzt. Also stellt Mabel in bester Miss-Marple-Manier eigene Nachforschungen an und versinkt immer tiefer im undurchsichtigen Sumpf der Vergangenheit – bis sie selbst in die Schusslinie des Mörders gerät.


Meine Meinung:
Aufmerksam wurde ich auf das Buch aus einem Prospekt, welchen ich von regelmäßigen Besuchen bei der Leipziger und Frankfurter Buchmesse mitbringe.
Ich fand das Cover ansprechend, der Satz: "Cornwallkrimi" vorne und hinten nach dem Klappentext "very british" machten mich neugierig.
Der Klappentext hört sich herrlich klassisch nach Miss Marple an und erinnerte mich etwas an "Die Tote in der Bibliothek" von Agatha Christie

Leider sind meine Erwartungen nur zum Teil erfüllt worden. Der Krimi beginnt recht schnell, birgt eine Leiche, haufenweise potenzielle Verdächtige, eine neugierige Frau die Detektiv spielt und auch die Auseinandersetzungen mit der Polizei fehlen nicht.
ABER, Mabel Clarence die Protagonistin in dem Buch erinnerte mich mehr an Angela Landsbury, bekannt aus "Mord ist ihr Hobby" als an Miss Marple, die Autorin hat es in meinem Augen nicht durchgehend geschafft Charaktereigenschaften beizubehalten, so ist Mabels taff und unerschütterlich anfangs und am Ende unvernünftig und viel zu leicht in Angst und Schrecken zu versetzen.
Auch die anderen Charakter bleiben alle recht blaß und farblos. Hier ist absolut Potenzial nach oben, aber der kauzige Tierarzt hat bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ihn würde ich doch gerne wiedersehen

Für einen Cornwallkrimi hätten es mehr idyllische Landschaftbeschreibungen haben dürfen, wenn auch meine blühende Phantasie, allein bei dem Wissen, dass die Handlung in Cornwall spielt Klippen mit tosenden Wellenbrechern, Steincottage, saftige Wiesen mit Herden und bellenden Hunden beim Lesen vor dem inneren Auge gesehen habe

Das Ende ist stimmig und läßt absolut keine Fragen offen, ist ziemlich klassisch, bilderbuchmäßig , aber mir fehlte "das gewisse Etwas". Es war mir am Ende zu rund, es zahnte alles mit einemmal alles zu stimmig ineinander und gab ein rundes Bild der einfachsten Lösung.


Note 2-3

Dienstag, 17. Dezember 2013

Endmeing zu: Christian Buder: Die Eistoten

Christian Buder: Die Eistoten



Broschur,
384 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2995-7
12,99 €

Klappentext:
Eine Mädchenleiche, die aufrecht mitten im Wald steht.
Ein Mörder, der seit Jahren unerkannt tötet.
Ein elfjähriges Mädchen mit einem besonderen Helfer: Wittgenstein, einen toten Philosophen.

Alice ist elf Jahre alt, sehr intelligent und das, was man in ihrer Allgäuer Heimat als besserwisserisch bezeichnet. Und sie hat eine besondere Gabe: Sie spricht mit dem Philosophen Wittgenstein, der 1951 gestorben ist. Er taucht auf, wo sie es am wenigsten erwartet, und verschwindet auch ebenso geheimnisvoll. Als Alice in ihrem Dorf die erfrorene Leiche eines Mädchens findet, ist sie überzeugt, dem Mörder auf der Spur zu sein, der vor Jahren auch ihre Mutter getötet hat. Gemeinsam mit Ludwig Wittgenstein beginnt sie zu ermitteln. Doch niemand schenkt den Vermutungen einer Elfjährigen Gehör, bis auf einen und der will sie zum Schweigen bringen.


Meine Meinung
Ich habe bei Büchertreff.de an einer Verlosung zu einer Autorenbegleiteten Leserunde mitgemacht, bei der man Freiexemplare gewinnen konnte und ich hatte Glück.

Diese Buch ist der Auftakt einer Serie um die in dem Band 11jährige Alice
Sie ist anders als ander Kinder in ihrem Alter, sie liest nicht Herr der Ringe oder Pipi Langstrumpf sonder Bücher über Serienkiller oder Wittgenstein.
Auch ist sie eine kleine Miss Marple und als sie zusammen mit ihrem Freund eine Leiche im Wald findet, versucht sie erst allein zu ermitteln.

Ihre Mutter ist vor mehreren Jahren, angeblich durch einen Unfall, ums Leben bekommen. Das hat sie nie glauben wollen, aber ihr Vater, seines Zeichen Polizist, ihre ältere Schwester aber nicht glauben.
Einzig ihr Großvater hüllt sich in Schweigen und hört sich Alice Gedanken an.
Alice hat mich etwas an den Charakter von Flavia de Luce erinnert, aber der Autor meinte er hätte eher Alice im Wunderland als Vorbild genommen.

Mir hat bei dem Buch der Schreibstil gut gefallen und was mir bei der LR auch sehr positiv aufgefallen ist, dass der Autor sehr gut recherchert hatte und konnte jegliche Kritik, Bedenken oder Unglaubwürdigkeiten durch zuverläßige und interessante Quellenangaben belegen.

Die Kriminalhandlung hätte etwas mehr Straffen erfahren dürfen, es hat sich gerade in der Mitte des Buches etwas gezogen, aber das Ende war dafür umsospannender und rundete gelungen diesen außergewöhnlichen Thriller ab.

Note 1-2

Montag, 16. Dezember 2013

Die Tote von Higher Barton von Rebecca Michéle

Hallo!

Ich hatte bei irgendeiner meiner zahlreichen Buchmessenbesuche ein Buch entdeckt was sich herrlich old-englisch anhörte, mich vom Cover ansprach.
Meine Internetfreundin war bereit mit mir dazu eine LR zu machen und als wir den Aufruf im LR-Forum von Steffi machten, fanden sich sogar noch 2 Mitleserinnen.
Das witztige war dann, dass eine der Mitlesenden vorab informierte, dass die Autorin in einem anderen Forum gerade an einer LR zu einem anderen Buch teilnahm.
Ich bat, weil in dem Forum nicht registriert bin, sie doch anzuschreiben und zu fragen, ob sie uns vielleicht bei der LR begleiten möchte.
Relativ Zeitnah, kam dann von der Moderation Steffi aber die Info, die Autorin hätte bei ihr angefragt, ob sie uns bei der LR begleiten dürfte.
Witzig oder?

Nungut, ich lese also mal wieder eine Autorenbegleitete LR zu folgendem Buch:
Die Tote von Higher Barton von Rebecca Michéle

Klappentext: ( von der Verlaghomepage
Mabel Clarence ist sich sicher: Noch vor ein paar Minuten lag in der Bibliothek des Herrenhauses eine kostümierte tote Frau – erdrosselt mit einem Strick. Doch nun ist sie verschwunden, ohne jede Spur. Und wo keine Leiche, da keine Ermittlungen. Die Tote von Higher Barton
Glauben schenkt der älteren Besucherin aus London nur ein kauziger Tierarzt. Also stellt Mabel in bester Miss-Marple-Manier eigene Nachforschungen an und versinkt immer tiefer im undurchsichtigen Sumpf der Vergangenheit – bis sie selbst in die Schusslinie des Mörders gerät.


Das Buch ist spannend von der Handlung her, aber mit Schreibstil und Charaktern und auch dem der Zeit haben wir alle so unserer Probleme.


Gruß SilkeS.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Martin Walker: Schwarze Diamanten

Hallo!

Da ich viel Zeit im Bett verbringe um mich auszuruhen, denn Anstrengungen werden mit gemeinen Hustenattaken bestraft, konnte ich wieder ein neues Buch beginnen:

Martin Walker: Schwarze Diamanten

Klappentext:
Das Périgord ist die Heimat der schwarzen Trüffeln – sie sind, bei einem Preis von 1000 Euro pro Kilo, der wichtigste Bodenschatz der Region. Als ruchbar wird, dass die schwarzen Diamanten auf dem Trüffelmarkt des Nachbarorts mit billigen Importen aus Asien verschnitten werden, muss Bruno als Chef de police ermitteln. Der Fall nimmt eine dramatische Wendung, als ein furchtbarer Mord begangen wird – an Brunos altem Jagdfreund Hercule, dem größten Trüffelexperten der Region. Bruno steht nun vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen diesem und einigen lange zurückliegenden Verbrechen zu finden, die eng mit Frankreichs unrühmlicher kolonialer Vergangenheit in Indochina verknüpft sind. Eine Geschichte mit Dominoeffekt, die als beschauliche Erzählung über eine kulinarische Spezialität beginnt, steigert sich zu einem rasanten Thriller, der mehrere Kontinente und ein halbes Jahrhundert umspannt.


Der Schreibstil ist sehr ausufernd, seitenlange Beschreibungen von Gegend, Gewohnheiten und Personen, bis dann endlich mal was passiert....

Gruß Silke

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