Uta-Maria Heim: Dreckskind
Autor: Uta-Maria Heim
Titel: Dreckskind
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-661-5
978-3-89977-661-4
TB //373 S. // € 9,90
Inhalt:
Eine heile Welt gerät aus den Fugen: Vor einem halben Jahr wurde die siebenjährige Aranca brutal ermordet. Noch immer fehlt vom Täter jede Spur. Jetzt ist der sechsjährige Emil verschwunden. Bei der Stuttgarter SOKO liegen die Nerven blank – hat derselbe Psychopath wieder zugeschlagen? Als ein Kinderskelett gefunden wird, stehen die Ermittler vor neuen Rätseln ...
Note: 4
Meine Meinung:
Wenn man hartnäckig dranbleibt bekommt man auch das langweiligste Buch durch.
Na okay, langweilig war es nun nicht ganz, aber es war gestückt von unzähligen Details die nicht wirklich eine Rolle spieltn und dem Buch einen sehr zählen Lesefluss vermittelten.
Es kommt eine große Anzahl an beteiligten Personen in diesem Rahmen vor, die mehr oder weniger stark harusgearbeitet sind, zu denen ich aber keinerlei Bezug kam.
Auch fängt das Buch mit mehreren Zeitsprüngen an, deren Zusammenhang man erst ca. ab der Mitte des Buches versteht.
Die Geschichte wird auch nicht von der Polizei oder dem Leser gelöst sondern löst sich quasie von selbst und sowas mag ich garnicht...
Spannung fehlte dem Buch fast gänzlich, außer vielleicht die Geschichte des verschwunden Emils, die aber eher als Nebenstrang als als Haupthandlung behandelt wurde..
Titel: Dreckskind
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-661-5
978-3-89977-661-4
TB //373 S. // € 9,90
Inhalt:
Eine heile Welt gerät aus den Fugen: Vor einem halben Jahr wurde die siebenjährige Aranca brutal ermordet. Noch immer fehlt vom Täter jede Spur. Jetzt ist der sechsjährige Emil verschwunden. Bei der Stuttgarter SOKO liegen die Nerven blank – hat derselbe Psychopath wieder zugeschlagen? Als ein Kinderskelett gefunden wird, stehen die Ermittler vor neuen Rätseln ...
Note: 4
Meine Meinung:
Wenn man hartnäckig dranbleibt bekommt man auch das langweiligste Buch durch.
Na okay, langweilig war es nun nicht ganz, aber es war gestückt von unzähligen Details die nicht wirklich eine Rolle spieltn und dem Buch einen sehr zählen Lesefluss vermittelten.
Es kommt eine große Anzahl an beteiligten Personen in diesem Rahmen vor, die mehr oder weniger stark harusgearbeitet sind, zu denen ich aber keinerlei Bezug kam.
Auch fängt das Buch mit mehreren Zeitsprüngen an, deren Zusammenhang man erst ca. ab der Mitte des Buches versteht.
Die Geschichte wird auch nicht von der Polizei oder dem Leser gelöst sondern löst sich quasie von selbst und sowas mag ich garnicht...
Spannung fehlte dem Buch fast gänzlich, außer vielleicht die Geschichte des verschwunden Emils, die aber eher als Nebenstrang als als Haupthandlung behandelt wurde..
SilkeST - 23. Nov, 16:26