Endmeinung zu: Das Moor des Vergessens
Das aktuellste Buch von der Vielschreiberin Val Mc DErmid ist durchgelesen.
Die Stimmung anfangs hat mir sehr gut gefallen, düster, unheimlich und packend.
JEdoch hat es mich sehr bald gestört das sich Kapitelweise nicht getan hat. Es wurde von allen Perspektiven beleuchtet wie die Leute über den Fund der Móorleiche erfahren haben und wie wie sie reagiert haben, aber die Geschicht hatte ansosten keine Handlung.
Spannend wurde die Geschichte erst wirklich mit dem letzten Drittel, die vielen Morde ein offentlicher Doppelspieler... die Handlungen überschlugen sich..
Die Personen waren alle super charkterisiert obwohl mein erklärter LIebling Jane und gleich gefolgt von Tenille waren...
Ich hatte nach ungefähr einem drittel des Buches den Wunsch, das Buch abzubrechen, habe aber eisern durchgehalten und das Ende hat es mir gedankt...
Die Stimmung anfangs hat mir sehr gut gefallen, düster, unheimlich und packend.
JEdoch hat es mich sehr bald gestört das sich Kapitelweise nicht getan hat. Es wurde von allen Perspektiven beleuchtet wie die Leute über den Fund der Móorleiche erfahren haben und wie wie sie reagiert haben, aber die Geschicht hatte ansosten keine Handlung.
Spannend wurde die Geschichte erst wirklich mit dem letzten Drittel, die vielen Morde ein offentlicher Doppelspieler... die Handlungen überschlugen sich..
Die Personen waren alle super charkterisiert obwohl mein erklärter LIebling Jane und gleich gefolgt von Tenille waren...
Ich hatte nach ungefähr einem drittel des Buches den Wunsch, das Buch abzubrechen, habe aber eisern durchgehalten und das Ende hat es mir gedankt...
SilkeST - 4. Dez, 11:18