Endmeinung zu: Mord im Zeichen des Zen
Hallo!
Ich hatte gestern dann noch sturmfreie Bude und konnte die restlichen Seiten noch runterreißen.
Die Story die anfangs ziemlich langsam, sehr ruhig besinnlich anfängt, gewinnt zum Ende hin sehr an fahrt.
Das Ende, daß der Mönch, quasie auf Reisen ging, da er in seinem Kloster eine Entdeckung machte, die seine Lebenseinstellung quer erschütterte ist gute herausgearbeitet und kommt erschreckend realistisch rüber.
Dei Personen werden zwar lebensnah (an Krebs erkrankt und eine Alkoholikerin) sind aber eher schwach charakterisiert und man wird nicht richtig warm mit ihnen.
Der Anfang verspricht mehr, als das Ende hält, jedoch hat mir das Buch gefallen und ich werde auch noch den zweiten Roman des Autors lesen, da mir der Schreibstil sehr zugesagt hat.
Gruß SilkeS.
Ich hatte gestern dann noch sturmfreie Bude und konnte die restlichen Seiten noch runterreißen.
Die Story die anfangs ziemlich langsam, sehr ruhig besinnlich anfängt, gewinnt zum Ende hin sehr an fahrt.
Das Ende, daß der Mönch, quasie auf Reisen ging, da er in seinem Kloster eine Entdeckung machte, die seine Lebenseinstellung quer erschütterte ist gute herausgearbeitet und kommt erschreckend realistisch rüber.
Dei Personen werden zwar lebensnah (an Krebs erkrankt und eine Alkoholikerin) sind aber eher schwach charakterisiert und man wird nicht richtig warm mit ihnen.
Der Anfang verspricht mehr, als das Ende hält, jedoch hat mir das Buch gefallen und ich werde auch noch den zweiten Roman des Autors lesen, da mir der Schreibstil sehr zugesagt hat.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 25. Nov, 17:15